Truppmann I

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Truppmannausbildung - 20 zufällige Fragen

Alle 159 Fragen basierend auf dem Fragenkatalog Truppmann 1 des NLBK

1 / 20

Rettungs- und Selbstrettungsübungen dürfen durchgeführt werden bis

2 / 20

Ein B-Druckschlauch hat einen Innendurchmesser (Nennweite) von

3 / 20

Als versicherte Tätigkeiten (Unfallversicherungsschutz) sind zu nennen:

4 / 20

Abweichungen zur persönlichen Schutzausrüstung sind entsprechend

5 / 20

Bei Selbstrettungsübungen mit Feuerwehrleinen ist darauf zu achten, dass

6 / 20

Grundvoraussetzungen für einen Verbrennungsvorgang sind unter anderem

7 / 20

Zur persönlichen Ausrüstung (Mindestschutzausrüstung) gehören unter anderem

8 / 20

Für das Kuppeln von zwei Saugschläuchen (Herstellen der Saugleitung) ist gemäß FwDV 3 „Einheiten im Löscheinsatz“

9 / 20

Ein Standrohr mit passendem Schlüssel wird gebraucht zur Inbetriebnahme von

10 / 20

Zur Bekämpfung von Bränden der Brandklasse „A“ ist

11 / 20

Feuerwehrangehörige werden bei Selbstrettungsübungen gesichert durch

12 / 20

Folgende Hinweise zur Sicherheit sind beim Einsatz einer Brechstange zu beachten

13 / 20

Folgende Sicherheitshinweise beim Einsatz von Hohlstrahlrohren finden im Einsatz Beachtung:

14 / 20

Als „Trümmerschatten“ wird bezeichnet

15 / 20

Gemäß FwDV 3 „Einheiten im Löscheinsatz“ sind zu unterscheiden:

16 / 20

An Einsatzstellen hat der eingesetzte Trupp beim Einsatz von hydraulischen Rettungsgeräten folgendes zu beachten:

17 / 20

Für die Wasserversorgung zwischen Feuerlöschkreiselpumpe und Hydrant sowie Feuerlöschkreiselpumpe und Verteiler kommt nach der FwDV 3 „Einheiten im Löscheinsatz“

18 / 20

Für die Inbetriebnahme eines Unterflurhydranten werden

19 / 20

Die Multifunktionsleiter

20 / 20

Beim Einsatz eines Brennschneidgerätes bzw. Plasmaschneidgerätes sind speziell hierfür vorgesehene, zum Zubehör des Gerätes gehörende Schutzbrillen zu tragen. Diese schützen die Augen vor Fremdkörpern und vor ultravioletter Strahlung. Der Gesichtsschutz (Klappvisier) sollte hierbei nicht verwendet werden,

Dein Ergebnis ist

Die durchschnittliche Punktzahl beträgt 61%

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Truppmannausbildung

Alle 159 Fragen basierend auf dem Fragenkatalog Truppmann 1 des NLBK

1 / 159

Die Kübelspritze dient zum/zur

2 / 159

Das Standrohr dient zur

3 / 159

Das Nageleisen dient

4 / 159

Ein B-Mehrzweckstrahlrohr mit Mundstück hat bei 4 bar Strahlrohrdruck eine Wasserdurchflussmenge von

5 / 159

Ein Hydranten Hinweisschild gibt

6 / 159

Folgende brennbare Stoffe dürfen nicht mit Wasser gelöscht werden:

7 / 159

Genormte tragbare Leitern der Feuerwehr sind

8 / 159

Der Halbschlag (vgl. nebenstehende Abbildung)

9 / 159

Feuerwehrangehörige haben sich im Einsatz grundsätzlich so zu verhalten, dass

10 / 159

Chemische Stoffe

11 / 159

Löschfahrzeuge haben gemäß Einteilung EN 1846-1 den Einsatzzweck:

12 / 159

Ein Standrohr mit passendem Schlüssel wird gebraucht zur Inbetriebnahme von

13 / 159

Im Alarmfall ist beim Aufsitzen

14 / 159

Ein TSF hat eine ausreichende feuerwehrtechnische Beladung für

15 / 159

Aktive Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren sind verpflichtet,

16 / 159

Zu den Warngeräten (z.B. technische Hilfeleistung: „Verkehrsunfall“) zählt man

17 / 159

Beim Einsatz des Einreißhakens

18 / 159

Zu den Selbstschutzregeln nach einer Strahlenunfallmeldung zählt man,

19 / 159

Zur Gefahr der Einsatzstelle „Erkrankung/Verletzung“ zählt/zählen

20 / 159

Gefahren durch Elektrizität können erkannt werden

21 / 159

Bei einem Schadenseintritt (Unfall) im Feuerwehrdienst

22 / 159

Leichtentzündliche Stoffe sind

23 / 159

Zur Brandklasse C gehören

24 / 159

Rettungs- und Selbstrettungsübungen dürfen durchgeführt werden bis

25 / 159

Ausbreitung

26 / 159

Atemgifte

27 / 159

„Schlauchreserven“ müssen berücksichtigt werden,

28 / 159

B-Schläuche und/oder Schläuche für Schaumrohre werden am Verteiler (in Fließrichtung)

29 / 159

Welches der nachfolgenden Mehrzweckstrahlrohre ist das Kleinste?

30 / 159

Als versicherte Tätigkeiten (Unfallversicherungsschutz) sind zu nennen:

31 / 159

Im Einsatz bei der Anfahrt zum Feuerwehrhaus mit Kraftfahrzeugen

32 / 159

Zur Gruppe der Löschgruppenfahrzeuge zählt

33 / 159

Ein B-Druckschlauch hat einen Innendurchmesser (Nennweite) von

34 / 159

Eine zu rettende, verletzte Person

35 / 159

Eine unter elektrischer Spannung stehende Leitung ist vollständig von dem Leitungsroller abzurollen

36 / 159

Das Rettungstuch

37 / 159

Mit Flamme und Glut brennen

38 / 159

Der Strahlrohrführer öffnet das Strahlrohr zur Brandbekämpfung

39 / 159

An Einsatzstellen auf Bundesautobahnen (BAB) und Kraftfahrstraßen mit getrennten Richtungsfahrbahnen erfolgt die Absicherung Absicherung entgegen der Fahrtrichtung des fließenden Verkehrs. Welche Entfernungen gelten gemäß Abbildung?

40 / 159

Für welche Einsatzmöglichkeiten findet die Brechstange Verwendung?

41 / 159

Die Multifunktionsleiter

42 / 159

Zu den Aufgaben des Maschinisten gehört im technischen Hilfeleistungseinsatz

43 / 159

Warnkleidung (Warnweste) ist zu tragen

44 / 159

Zur Ersten Hilfe bei Niederspannungsunfällen zählt man

45 / 159

Die Feuerwehrleine wird Personen zu Rettungszwecken in Form

46 / 159

Die Abkürzung „PFPN 10-1000“ steht für

47 / 159

Nebenstehende Abbildung zeigt ein(e)

48 / 159

Nach FwDV 3 „Einheiten im Löscheinsatz“ obliegen dem Wassertrupp folgende Aufgaben:

49 / 159

Schutzmaßnahmen gegen die Gefahren der Elektrizität sind unter anderem

50 / 159

Bei einem Feuerwehrdienstunfall

51 / 159

Beim Einsatz einer Feuerwehrleine ist zu beachten, dass

52 / 159

Für die Handhabung des tragbaren Zumischers (siehe nebenstehende Abbildung) gilt:

53 / 159

Nach dem Ablöschen von Personen ist

54 / 159

Die C-Schlauchleitung des Angriffstrupps zwischen Verteiler und Einsatzobjekt verlegt nach der FwDV 3 „Einheiten im Löscheinsatz“

55 / 159

Im Alarmfall dürfen nur Feuerwehrangehörige ausrücken,

56 / 159

Steckleiterteile werden durch

57 / 159

Der Löschwasserbehälter im TLF 3000 enthält mindestens

58 / 159

Der Unfallversicherungsschutz im Rahmen der Tätigkeiten bei den Freiwilligen Feuerwehren

59 / 159

Für die Wasserversorgung zwischen Feuerlöschkreiselpumpe und Hydrant sowie Feuerlöschkreiselpumpe und Verteiler kommt nach der FwDV 3 „Einheiten im Löscheinsatz“

60 / 159

Die Sicherungsaufgaben werden bei der technischen Hilfeleistung im Allgemeinen vom

61 / 159

Benzin wird der

62 / 159

Beispiele für genormte Schläuche ist/sind

63 / 159

Explosionsgefahren bestehen

64 / 159

Als „Trümmerschatten“ wird bezeichnet

65 / 159

An Einsatzstellen hat der eingesetzte Trupp beim Einsatz von hydraulischen Rettungsgeräten folgendes zu beachten:

66 / 159

Einsturzgefahren

67 / 159

Als versicherte Person im Rahmen der Unfallversicherung

68 / 159

Bei Einsatz der Winkerkelle ist zu beachten, dass

69 / 159

Atomare Strahlung

70 / 159

Die Abbildung zeigt einen

71 / 159

Der Schlauchtrupp verlegt Schlauchleitungen für den Angriffstrupp gemäß FwDV 3 „Einheiten im Löscheinsatz“

72 / 159

Ergänzungen zur persönlichen Schutzausrüstung für den Löscheinsatz (Innenangriff) ist/sind

73 / 159

Zum Retten und Selbstretten dürfen

74 / 159

Zur Bekämpfung von Bränden der Brandklasse „A“ ist

75 / 159

Beim Einsatz eines Brennschneidgerätes bzw. Plasmaschneidgerätes sind speziell hierfür vorgesehene, zum Zubehör des Gerätes gehörende Schutzbrillen zu tragen. Diese schützen die Augen vor Fremdkörpern und vor ultravioletter Strahlung. Der Gesichtsschutz (Klappvisier) sollte hierbei nicht verwendet werden,

76 / 159

Bei einem „Mehrzweckstrahlrohr“ handelt es sich um ein

77 / 159

Angstreaktion

78 / 159

Mit dem im Feuerwehr-Werkzeugkasten enthaltenen Werkzeug lassen sich u.a.

79 / 159

Nur mit Glut verbrennen

80 / 159

Auf einem LF 10 wird/werden mitgeführt

81 / 159

Die Abbildung zeigt einen

82 / 159

Welche der aufgeführten Geräte dürfen zum Aufbau einer Standplatzsicherung verwendet werden?

83 / 159

Der Innenangriff ist einem Außenangriff vorzuziehen, weil

84 / 159

Ein Schild mit der Beschriftung "H 100" weist auf

85 / 159

Die Gemeinden haben in ihrem Gebiet die Aufgaben,

86 / 159

Folgende(s) Löschmittel dürfen/darf bei Schornsteinbränden nicht eingesetzt werden:

87 / 159

Die Aufnahme als aktives Mitglied in die Freiwillige Feuerwehr

88 / 159

Die Freiwillige Feuerwehr einer Stadt bzw. Gemeinde wird geleitet durch

89 / 159

Verletzungen der Wirbelsäule oder des Beckens

90 / 159

Die Abbildung zeigt einen

91 / 159

Die Feuerwehrleine dient als

92 / 159

Zu den Tanklöschfahrzeugen zählt/zählen

93 / 159

Das TLF 4000 ist ein Löschfahrzeug, das

94 / 159

Welche Schaltmöglichkeiten müssen bei einem genormten Hohlstrahlrohr gegeben sein?

95 / 159

Ein MLF

96 / 159

Mit der vierteiligen Steckleiter ist

97 / 159

Speziell für technische Hilfeleistungen größeren Umfangs sind

98 / 159

Bei einem Mehrzweckstrahlrohr gibt es die Schaltstellungen

99 / 159

Speiseöle, die Anwendung in einer Fritteuse finden, werden der

100 / 159

Welche Aufgaben übernimmt der Schlauchtrupp bei TH – Einsätzen?

101 / 159

Folgende Sicherheitshinweise beim Einsatz von Hohlstrahlrohren finden im Einsatz Beachtung:

102 / 159

Die UVV-Feuerwehren hat Gültigkeit

103 / 159

Für die Inbetriebnahme eines Unterflurhydranten werden

104 / 159

Für welche Stoffe gilt nebenstehendes Bildzeichen?

105 / 159

Zur Brandklasse A gehören

106 / 159

Abweichungen zur persönlichen Schutzausrüstung sind entsprechend

107 / 159

Für das Anschließen an Leitungen an den Verteiler gilt gemäß nebenstehender Abbildung

108 / 159

Die Hauptlöschwirkung des Wassers besteht im

109 / 159

Beim Aufstellen von tragbaren Leitern ist auf

110 / 159

Eine Steckleiter kann in Stellung gebracht werden durch

111 / 159

Die Feuerwehrleine

112 / 159

Beim Gebrauch der Feuerwehr-Einsatzüberjacke ist darauf zu achten, dass

113 / 159

Bei der Handhabung eines B-Strahlrohres gilt:

114 / 159

Am mittleren Ausgangsstutzen des Verteilers (B-CBC) ist

115 / 159

Hitzeschutzkleidung schützt vorgehende Einsatzkräfte bei der Brandbekämpfung vorrangig gegen

116 / 159

Aufgaben der Gemeinden und Landkreise nach dem Nds. Brandschutzgesetz sind

117 / 159

Die Abkürzung FPN 10-1000 bedeutet

118 / 159

Beim Einsatz einer Krankentrage ist/sind folgende(r) Punkt(e) zu beachten

119 / 159

Berufsfeuerwehren müssen aufgestellt werden

120 / 159

Grundvoraussetzungen für einen Verbrennungsvorgang sind unter anderem

121 / 159

Die Bestückung des Feuerwehr Elektrowerkzeugkastens

122 / 159

Der Gerätesatz „Absturzsicherung“ darf

123 / 159

Eine Löschwirkung kann durch

124 / 159

Zur persönlichen Ausrüstung (Mindestschutzausrüstung) gehören unter anderem

125 / 159

Der Angriffstrupp verlegt Schlauchleitungen für sich selbst (fehlender Schlauchtrupp) gemäß FwDV 3 „Einheiten im Löscheinsatz“

126 / 159

Beim Einsatz eines Sprungpolsters ist auf folgende(n) Grundsatz/Grundsätze zu achten

127 / 159

Gemäß FwDV 3 „Einheiten im Löscheinsatz“ sind zu unterscheiden:

128 / 159

Eine DLAK 23-12 ist:

129 / 159

Ein A-Saugschlauch mit der Kennzeichnung A-110-1500-K hat einen Innendurchmesser von

130 / 159

Die Aufstellung des einsatzbereit ausgerüsteten Angrifftrupps bei einem Einsatz mit Bereitstellung gemäß FwDV 3 „Einheiten im Löscheinsatz“ erfolgt

131 / 159

Zu den Aufgaben des Wassertrupps bei der technischen Hilfeleistung zählen

132 / 159

Ein Brandraum darf

133 / 159

Der Gesichtsschutz zum Feuerwehrhelm (Klappvisier) ist zu verwenden

134 / 159

Ein C-Mehrzweckstrahlrohr mit Mundstück hat bei einem Druck von 4 bar eine Wasserdurchflussmenge pro Minute von

135 / 159

Zum Halten eines B-Strahlrohres mit Stützkrümmer sind mindestens

136 / 159

Das Löschmittel Wasser darf nicht eingesetzt werden

137 / 159

Eine Verbrennung ist eine

138 / 159

Zu den Tragkraftspritzenfahrzeugen zählt/zählen das

139 / 159

Mit der Feuerwehraxt ist es möglich:

140 / 159

Ein Schaumrohr wird am Verteiler angeschlossen

141 / 159

Zu den wasserführenden Armaturen zählen

142 / 159

Die Möglichkeiten zur Rettung in Verbindung mit dem Gerätesatz Absturzsicherung beschränken sich auf:

143 / 159

Eine Wasserstrahlpumpe

144 / 159

Ein formstabiler Schlauch für Pumpen und Feuerwehrfahrzeuge ist

145 / 159

An einer Einsatzstelle der Feuerwehr kann eine Einsturzgefahr

146 / 159

Feuerwehrangehörige werden bei Selbstrettungsübungen gesichert durch

147 / 159

Die Schleifkorbtrage

148 / 159

Mit der dreiteiligen Schiebleiter ist

149 / 159

Es dürfen

150 / 159

Der feuerwehrtechnische Aufsichtsbeamte des Landkreises ist

151 / 159

Im Alarmfall besteht für aktive Mitglieder einer Freiwilligen Feuerwehr die Verpflichtung,

152 / 159

Voraussetzungen für den Leistungsanspruch im Einzelfall (Unfallversicherungsschutz) ist:

153 / 159

Ergänzungen zur persönlichen Schutzausrüstung für den Hilfeleistungseinsatz ist/sind

154 / 159

Für das Kuppeln von zwei Saugschläuchen (Herstellen der Saugleitung) ist gemäß FwDV 3 „Einheiten im Löscheinsatz“

155 / 159

B-Druckschläuche können nach Norm wie folgt bemessen sein:

156 / 159

Bei Selbstrettungsübungen mit Feuerwehrleinen ist darauf zu achten, dass

157 / 159

Den Inhalt von Gasflaschen kann man

158 / 159

Folgende Hinweise zur Sicherheit sind beim Einsatz einer Brechstange zu beachten

159 / 159

Feuerwehrangehörige dürfen im Einsatz

Dein Ergebnis ist

Die durchschnittliche Punktzahl beträgt 72%

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