Maschinist

3) Die Aufgabe des Maschinisten ist z.B.:

4) Wer ist für die Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft des Fahrzeugs nach dem Einsatz zuständig?

5) Über die Inanspruchnahme der Sonder- und Wegerechte entscheidet:

12) Was gibt das Kurzzeichen H100 auf einem Hydrantenhinweisschild an?

16) Was hat der Maschinist bei einem Unfall mit einem Feuerwehrfahrzeug zu beachten?

20) Was geben die Zahlen hinter dem Kurzzeichen „FP“, 8/8 an?

24) Was bedeutet die Abkürzung „HLF 20“?

27) Wo steht der Zeiger des Eingangsdruckmanometers einer FP bei einer Ent-nahme aus offenem Gewässer?

28) Wie muss der Maschinist sich verhalten wenn „Zum Abmarsch fertig“ gegeben wird?

30) Bei einer Tragkraftspritze fällt die Entlüftungseinrichtung aus, weil die Aus-puffanlage defekt ist. Mit welcher Entlüftungseinrichtung ist die TS ausgestat-tet?

36) Wie verhalten Sie sich bei einem Unfall mit einem Feuerwehrfahrzeug?

44) Ein Gasstrahler wird betrieben mit:

54) Die in einer Förderstrecke als Verstärkerpumpen eingesetzten Feuerlöschkrei-selpumpen werden mit folgendem Ausgangsdruck gefahren:

74) Als „Geodätische Saughöhe“ wird bezeichnet:

78) Darf mit Saugschläuchen Wasser aus Hydranten entnommen werden?

81) Welche Faktoren bestimmen den Ausgangsdruck der Pumpe?

87) Welche Bedeutung hat die Bezeichnung MLF?

89) Welche Garantiepunkte muss eine FP 8/8 erfüllen?

92) Warum weicht beim Saugbetrieb aus einer offenen Wasserentnahmestelle die manometrische Saughöhe von der geodätischen Saughöhe ab?

97) Welche Ursache kann vorliegen, wenn während des Hydrantenbetriebs der Ein- und Ausgangsdruck stark abfällt?

1) Nach Fahrten mit Feuerwehrfahrzeugen erfolgt die Eintragung in das Fahrtenbuch durch den:

2) Bei Feststellung von Mängeln am Fahrzeug muss der Maschinist z.B.:

3) Die Aufgabe des Maschinisten ist z.B.:

4) Wer ist für die Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft des Fahrzeugs nach dem Einsatz zuständig?

5) Über die Inanspruchnahme der Sonder- und Wegerechte entscheidet:

6) Wie kann der Löschwasserbehälter eines Tanklöschfahrzeuges gefüllt werden?

7) In welchen Fällen darf die Feuerwehr Sonder- und Wegerechte in Anspruch nehmen?

8) Welche Aufgabe hat der Maschinist bei einem Steckleitereinsatz?

9) Wer überprüft nach Einsätzen oder Übungen die Vollständigkeit der Geräte und meldet sie dem Gruppenführer?

10) Wie erfolgt die Löschwasserentnahme aus einem Löschwasserbrunnen?

11) Die Zentrale Wasserversorgung ist:

12) Was gibt das Kurzzeichen H100 auf einem Hydrantenhinweisschild an?

13) Was bedeutet die Abkürzung „LF 20“?

14) Wie gelangt das Wasser bei einem Saugvorgang in die Pumpe?

15) Was bedeutet die Bezeichnung FPN 10-2000?

16) Was hat der Maschinist bei einem Unfall mit einem Feuerwehrfahrzeug zu beachten?

17) Was versteht man unter einem Löschwasser-Sauganschluss?

18) Wer ist bei Fahrten mit Einsatzfahrzeugen für die sichere Ausführung verantwortlich?

19) Die Fördermenge an einer Einsatzstelle beträgt 600 l/min. Welche Mehrzweck-strahlrohre sind bei einem Strahlrohrdruck von 4 bar im Einsatz?

20) Was geben die Zahlen hinter dem Kurzzeichen „FP“, 8/8 an?

21) Was versteht man unter der Bezeichnung PFPN 10-1000?

22) Während eines Pumpenbetriebes wird der Unterdruck größer und der Aus-gangsdruck sinkt! Welcher Fehler liegt vor?

23) Zu den Löschfahrzeugen gehören:

24) Was bedeutet die Abkürzung „HLF 20“?

25) Wie viel Löschwasser wird in einem TSF-W mitgeführt?

26) Wie viel Löschwasser wird auf einem nach Norm MLF mitgeführt?

27) Wo steht der Zeiger des Eingangsdruckmanometers einer FP bei einer Ent-nahme aus offenem Gewässer?

28) Wie muss der Maschinist sich verhalten wenn „Zum Abmarsch fertig“ gegeben wird?

29) Worin liegt der Unterschied zwischen einem TSF und einem TSF-W?

30) Bei einer Tragkraftspritze fällt die Entlüftungseinrichtung aus, weil die Aus-puffanlage defekt ist. Mit welcher Entlüftungseinrichtung ist die TS ausgestat-tet?

31) Während eines Pumpenbetriebes steigt der Eingangsdruck, der Ausgangs-druck steigt stark an. Welcher Fehler liegt vor?

32) Wie kann trotz defekter Entlüftungseinrichtung Wasser aus einem offenen Ge-wässer entnommen werden?

33) Worin bestehen die wesentlichen Unterschiede zwischen einem Otto- und ei-nem Dieselmotor?

34) Wann ist die beste Bremswirkung eines Fahrzeuges gegeben?

35) Ölwechsel bei einer TS/PFPN mit 4-Takt-Motor wird durchgeführt nach:

36) Wie verhalten Sie sich bei einem Unfall mit einem Feuerwehrfahrzeug?

37) In welchen Fällen kann die Feuerwehr Sonderrechte im Straßenverkehr zur Erfüllung hoheitlicher Aufgaben in Anspruch nehmen?

38) Wie müssen Feuerwehrfahrzeuge bei der Fahrt im Verband (mind. 3 Fzg.) kennt-lich gemacht werden?

39) Der Maschinist ist laut FwDV 3 zuständig für:

40) Wann besteht für andere Verkehrsteilnehmer die Verpflichtung freie Bahn zu schaffen?

41) Der Ausgangsdruck an der Pumpe muss:

42) Für welche Aufgaben sind Hilfeleistungslöschfahrzeuge geeignet?

43) Für welche Aufgaben sind Löschfahrzeuge geeignet?

44) Ein Gasstrahler wird betrieben mit:

45) Das Sammelstück wird an den Saugstutzen einer Pumpe angekuppelt bei:

46) Warum verwendet man ein Sammelstück, wenn das Wasser unter Druck der Pumpe zufließt?

47) Wie schwer darf eine PFPN 10-1000 im Höchstfalle sein?

48) Welche Pumpen werden zur Wasserförderung bei der Feuerwehr eingesetzt?

49) Was verstehen Sie unter einer Druckstufe bei Feuerlöschkreiselpumpen?

50) Der Druck an einer Feuerlöschkreiselpumpe entsteht durch:

51) Wie schwer darf eine TS 8/8 im Höchstfalle sein?

52) Die tragbare Turbotauchpumpe wird angetrieben:

53) Um welchen Wert darf die zulässige Gesamtmasse eines Feuerwehrfahrzeuges überschritten werden?

54) Die in einer Förderstrecke als Verstärkerpumpen eingesetzten Feuerlöschkrei-selpumpen werden mit folgendem Ausgangsdruck gefahren:

55) Welche Fahrzeuge sind mit einer Schnellangriffseinrichtung ausgestattet?

56) Was ist während des Hydrantenbetriebs zu beachten?

57) Welche Signaleinrichtungen müssen verwendet werden, um die übrigen Ver-kehrsteilnehmer zu verpflichten, freie Bahn zu schaffen?

58) Was bedeutet die Bezeichnung TTP 8/1/8?

59) Sinn der Trockensaugprüfung einer FP ist:

60) Welche Aufgabe hat der Spaltring in einer Feuerlöschkreiselpumpe

61) Welche Ursache kann vorliegen, wenn der Unterdruck sowie der Ausgangs-druck Null wird und die Motordrehzahl auf den Höchstwert ansteigt (Motor heult)?

62) Die elektrische Leistung der bei der Feuerwehr verwendeten tragbaren Stromerzeuger beträgt nach den gültigen Normen:

63) Zu welcher Gruppe der Löschfahrzeuge gehört ein HLF 20?

64) Zu welcher Gruppe der Feuerwehrfahrzeuge gehört ein MLF?

65) Welche Ursache kann vorliegen, wenn während des Hydrantenbetriebs Ein- und Ausgangsdruck plötzlich ansteigen?

66) Unter welchen Voraussetzungen muss eine FP 8/8 ihre Nennförderleistung er-reichen?

67) Unter welchen Voraussetzungen muss eine PFPN 10-1000 ihre Nennförderleis-tung erreichen?

68) Welche Aussage über den Ruhedruck eines Hydranten ist richtig?

69) Welche Aussage über den Fließdruck eines Hydranten ist richtig?

70) Verbraucher dürfen nur dann an den Stromerzeuger angeschlossen- bzw. ein-geschaltet werden:

71) Um welchen Wert darf der Unterdruck nach einer Trockensaugprobe abfallen?

72) Was ist bei der Aufstellung der Feuerlöschkreiselpumpe für den Saugbetrieb aus offenem Gewässer zu beachten?

73) Wie kann der Förderstrom in „Liter pro Minute“ bei der Leistungsprüfung ermittelt werden?

74) Als „Geodätische Saughöhe“ wird bezeichnet:

75) Welche Arten der Wasserförderung gibt es?

76) Wann muss nach dem Einsatz die Einsatzbereitschaft der Fahrzeuge und Ge-räte wiederhergestellt werden?

77) Der Potentialausgleichsleiter aller elektrischen Betriebsmittel die eingesetzt wurden, ist zu überprüfen:

78) Darf mit Saugschläuchen Wasser aus Hydranten entnommen werden?

79) „Sonderrechte“ beinhalten u.a. die Möglichkeit:

80) Für einen tragbaren Stromerzeuger (DIN 14685) sind nachfolgende Prüfungen durchzuführen:

81) Welche Faktoren bestimmen den Ausgangsdruck der Pumpe?

82) Entlüftungseinrichtungen für Feuerlöschkreiselpumpen sind:

83) Bei Stromerzeugern der Feuerwehr (DIN 14685)

84) Maßnahmen zur Vermeidung von Kavitation:

85) Welche Bedeutung hat die Bezeichnung LF 10?

86) Um wie viel bar ändert sich in der Förderstrecke der Druck bei 10 m Höhenunterschied?

87) Welche Bedeutung hat die Bezeichnung MLF?

88) Warum muss bei Feuerlöschkreiselpumpen mit automatisch gesteuerten Ent-lüftungseinrichtungen mind. ein Ausgangsdruck von ca. 3 bar eingehalten wer-den?

89) Welche Garantiepunkte muss eine FP 8/8 erfüllen?

90) Welche Pumpenabstände sollten bei einem Förderstrom von 800 l/min. in der Ebene eingehalten werden?

91) Wer bestimmt den Aufstellplatz des Löschfahrzeugs an der Einsatzstelle?

92) Warum weicht beim Saugbetrieb aus einer offenen Wasserentnahmestelle die manometrische Saughöhe von der geodätischen Saughöhe ab?

93) Welche Ursache kann vorliegen, wenn die manometrische Saughöhe teilweise abfällt und an der Feuerlöschkreiselpumpe ruckartige Stöße auftreten?

94) Wie wird die manometrische Saughöhe ermittelt?

95) Welche Aufgabe hat die Zündkerze im Ottomotor?

96) Was bedeutet die Bezeichnung TP 4/1?

97) Welche Ursache kann vorliegen, wenn während des Hydrantenbetriebs der Ein- und Ausgangsdruck stark abfällt?

98) Wann muss eine Trockensaugprobe durchgeführt werden?

99) Welche Besatzung und welche Beladung hat ein Tragkraftspritzenfahrzeug?

100) Was bedeutet die Bezeichnung FPN 10-1000?

101) Was unternimmt der Maschinist unmittelbar beim Eintreffen an der Einsatz-stelle zur Absicherung?

102) Welche Tätigkeiten hat der Maschinist nach dem Betrieb einer Feuerlösch-kreiselpumpe durchzuführen.

103) Welchen Wert kann man am Eingangsdruckmanometer ablesen, wenn die bereits angesaugte Wassersäule in den Saugschläuchen zum Stillstand kommt.

104) Wie werden die elektrischen Verbraucher die an einen Stromerzeuger nach DIN 14685 angeschlossen werden, NICHT in Betrieb genommen

105) Was nach dem Einsatz eines Lüfters mit Ottomotor zu beachten?