Sprechfunker

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Die Fragen des aktuellen Fragenkatalogs 11/2022 sind jetzt online, viel Spaß beim Üben und gutes Gelingen!

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Sprechfunker 11/2022 - 20 zufällige Fragen

Basierend auf dem Fragenkatalog Sprechfunker des NLBK Stand 11/2022

1 / 20

4. Maßnahmen der Fernmeldesicherheit sollen verhindern, dass:

2 / 20

7. Welche Antennen benötigt ein MRT?

3 / 20

11. Von welchen Faktoren ist die Reichweite einer Funkverbindung abhängig?

4 / 20

20. Welche Einrichtung ist der funkbetriebliche Mittelpunkt eines Funkverkehrsbereiches?

5 / 20

28. Was bedeutet die Abkürzung UHD?

6 / 20

32. Was bedeutet die Abkürzung TMO?

7 / 20

39. Was passiert, wenn zwei Repeater auf derselben Rufgruppe aktiv sind?

8 / 20

40. Wer legt fest ob ein Repeater eingesetzt werden soll?

9 / 20

43. Was Bedeutet dieses Zeichen im Display (Repeaterbetrieb Sepura)?

10 / 20

44. Welche Aufgabe hat ein Gateway?

11 / 20

45. Wie nennt man die Funktion die eine TMO und DMO Rufgruppe koppelt?

12 / 20

49. Was wird bei einem Notruf im TMO übertragen?

13 / 20

53. Was bedeutet der Status „3“?

14 / 20

1. Wie viele Rufgruppen gibt es im DMO mit einem F?

15 / 20

3. Welche Aussage kann über die Rufgruppe 307_F* getroffen werden?

16 / 20

9. Was sind TBZ-Gruppen?

17 / 20

14. Ein MRT Gerät ist

18 / 20

17. Wie lautet der korrekte Gesprächsaufbau bei einer Notfallsituation?

19 / 20

20. Wie kann man zur Leitstelle eine Rückmeldung ankündigen?

20 / 20

8. Welches ist das aktuelle Lagebezugssystem bei topographischen Karten?

Dein Ergebnis ist

Die durchschnittliche Punktzahl ist 73%

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Sprechfunker 11/2022

Basierend auf dem Fragenkatalog Sprechfunker des NLBK Stand 11/2022

1 / 112

1. Bei welcher Aufzählung gehören sämtliche Behörden/Organisationen zu den Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben(BOS)?

2 / 112

2. Die FwDV / DV 800/810 gilt für:

3 / 112

3. Jeder Teilnehmer am Sprechfunkverkehr unterliegt:

4 / 112

4. Maßnahmen der Fernmeldesicherheit sollen verhindern, dass:

5 / 112

5. Die Bezeichnung BOS bedeutet:

6 / 112

6. Die unbefugte Weitergabe von Fernsprechgeheimnissen:

7 / 112

7. Wie nennt man die derzeit geltenden Dienstvorschriften für den IuK-Einsatz und Sprech- und Datenfunkverkehr?

8 / 112

8. Welches Gesetz / Verordnung regelt die Fernmeldehoheit der Bundesrepublik?

9 / 112

9. Was passiert bei einem Verstoß gegen die Verschwiegenheitspflicht?

10 / 112

10. Welche Organisationen sind für den Betrieb des Digitalfunknetzes auf Bundesebene verantwortlich?

11 / 112

1. Wie muss eine Antenne auf dem Fahrzeugdach ausgerichtet sein?

12 / 112

2. Wie hoch ist die Sendeleistung eines HRT im DMO?

13 / 112

3. Wie hoch ist die Sendeleistung eines MRT im DMO?

14 / 112

4. Wie hoch ist die normale Sendeleistung eines HRT im TMO?

15 / 112

5. Wie hoch ist die normale Sendeleistung eines MRT im TMO?

16 / 112

6. Dürfen HRT während der Fahrt ohne Außenantenne betrieben werden?

17 / 112

7. Welche Antennen benötigt ein MRT?

18 / 112

8. Welche Aufgabe hat die Rufgruppe Marschkanal?

19 / 112

9. Wo ist mit schlechten Übertragungsbedingungen zu rechnen?

20 / 112

10. Von welchen Faktoren ist die Reichweite einer Funkverbindung abhängig?

21 / 112

11. Von welchen Faktoren ist die Reichweite einer Funkverbindung abhängig?

22 / 112

12. Welche Eigenschaften elektromagnetischer Wellen werden von der Frequenz beeinflusst?

23 / 112

13. Erhöhte Antennenstandorte von Funkgeräten in der Betriebsart DMO führen zu …

24 / 112

14. Kann beim Einsatz von tragbaren Sprechfunkanlagen (HRT) in Stahlkonstruktionen oder Tunnelanlagen die Ausbreitung der elektromagnetischen Welle erheblich gestört werden?

25 / 112

15. Die Menüeinstellung „TMO“ im Gerät zeigt an, dass……

26 / 112

16. Welche Aussage zur ISSI = Individual Short Subscriver Identity ist richtig?

27 / 112

17. Welche Aussage trifft für die „Einzelkommunikation" im „Netzbetrieb“ (TMO - Trunked Mode Operation) zu?

28 / 112

18. Wer ist für das Endgeräte-Management, die Anwenderbetreuung und für den prozessorientierten Service in seinem Zuständigkeitsbereich für den Digitalfunk in Niedersachsen verantwortlich?

29 / 112

19. Im Digitalfunknetz der BOS werden die Betriebsarten „Netzbetrieb“ (TMO - Trunked Mode Operation) und „netzunabhängiger Betrieb“ (DMO - Direct Mode Operation) unterschieden. Welche Aussage ist hierzu richtig?

30 / 112

20. Welche Einrichtung ist der funkbetriebliche Mittelpunkt eines Funkverkehrsbereiches?

31 / 112

21. Welche Aufgabe hat eine Tetrabasisstation (TBS)?

32 / 112

22. In welcher Betriebsart findet der Kontakt zur Leitstelle statt?

33 / 112

23. Wie kann man im Digitalfunk einen Notruf auslösen?

34 / 112

24. Wie kann man schnell vom DMO in den TMO wechseln?

35 / 112

25. Was versteht man unter dem Begriff „ISSI“?

36 / 112

26. Wie erhalten wir im Digitalfunk eine Abhörsicherheit?

37 / 112

27. Was bedeutet die Abkürzung ASDN?

38 / 112

28. Was bedeutet die Abkürzung UHD?

39 / 112

29. Was bedeutet die Abkürzung TTB?

40 / 112

30. Was bedeutet die Abkürzung TETRA?

41 / 112

31. Was bedeutet die Abkürzung DMO?

42 / 112

32. Was bedeutet die Abkürzung TMO?

43 / 112

33. Was bedeutet die Abkürzung GPS?

44 / 112

34. Was bedeutet die Abkürzung SDS?

45 / 112

35. Was bedeutet die Abkürzung ISSI?

46 / 112

36. Was bedeutet die Abkürzung TEI?

47 / 112

37. Welche Aussage in Bezug auf den Einsatz eines Repeaters ist zutreffend?

48 / 112

38. Wo ist der ideale Standort für einen Repeater?

49 / 112

39. Was passiert, wenn zwei Repeater auf derselben Rufgruppe aktiv sind?

50 / 112

40. Wer legt fest ob ein Repeater eingesetzt werden soll?

51 / 112

41. Woran erkenne ich, ob ein Repeater aktiv ist?

52 / 112

42. Was Bedeutet dieses Zeichen im Display (Repeaterbetrieb Sepura)?

53 / 112

43. Was Bedeutet dieses Zeichen im Display (Repeaterbetrieb Sepura)?

54 / 112

44. Welche Aufgabe hat ein Gateway?

55 / 112

45. Wie nennt man die Funktion die eine TMO und DMO Rufgruppe koppelt?

56 / 112

46. Wer legt fest ob ein Gateway genutzt werden soll?

57 / 112

47. Wovon hängt die Reichweite eines HRT ab?

58 / 112

48. Wovon hängt die Reichweite eines MRT/FRT ab?

59 / 112

49. Was wird bei einem Notruf im TMO übertragen?

60 / 112

50. Was ist ein Status?

61 / 112

51. Was bedeutet der Status „1“?

62 / 112

52. Was bedeutet der Status „2“?

63 / 112

53. Was bedeutet der Status „3“?

64 / 112

54. Was bedeutet der Status „4“?

65 / 112

55. Was bedeutet der Status „5“?

66 / 112

56. Was regelt die Gruppe Anforderungen an das Netz (GAN)?

67 / 112

1. Wie viele Rufgruppen gibt es im DMO mit einem F?

68 / 112

2. Was bedeutet es wenn kein Stern hinter der DMO Rufgruppe steht?

69 / 112

3. Welche Aussage kann über die Rufgruppe 307_F* getroffen werden?

70 / 112

4. Wie viele Rufgruppen mit F im DMO können in ganz Deutschland ohne Einschränkung genutzt werden?

71 / 112

5. Ist der Marschkanal eine TMO oder DMO Rufgruppe?

72 / 112

6. In welchen Ordner befindet sich der Marschkanal?

73 / 112

7. Was bedeutet ein Stern hinter DMO Rufgruppe?

74 / 112

8. Wer ist über die allgemeine Anrufgruppe erreichbar?

75 / 112

9. Was sind TBZ-Gruppen?

76 / 112

1. Was versteht man unter dem Begriff „OPTA?“

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2. Was versteht man unter dem Begriff „OPTA“?

78 / 112

1. Sprechfunknachrichten werden nach Vorrangstufen unterteilt in:

79 / 112

2. Bei der Verkehrsabwicklung ist folgendes zu beachten:

80 / 112

3. Welches der folgenden Beispiele zur Verkehrsabwicklung ist vorschriftsmäßig?

81 / 112

4. Ein Sprech- oder Durchsagefehler ist sofort zu berichtigen mit der Ankündigung:

82 / 112

5. Ein Anruf beginnt mit den Worten:

83 / 112

6. Ein Anruf ist sofort durch die Anrufantwort mit den Worten zu bestätigen:

84 / 112

7. Das Funkgespräch wird beendet mit dem Wort:

85 / 112

8. Eine Frage wird eingeleitet mit dem Wort / Worten:

86 / 112

9. Der Sprechfunkverkehr wird eröffnet durch:

87 / 112

10. Bei der Durchsage einer Nachricht hat sich der Sprechfunker versprochen und will den Fehler richtigstellen. Welche Formulierung ist richtig?

88 / 112

11. Welches ist die richtige Buchstabierweise des Wortes „Duplex“?

89 / 112

12. Welche Statusmeldungen sind richtig?

90 / 112

13. Ein DMO Repeater ist möglich für:

91 / 112

14. Ein MRT Gerät ist

92 / 112

15. Der Gesprächsaufbau zur Einsatzleitstelle wird wie eröffnet?

93 / 112

16. Der Funkrufname der Feuerwehr lautet:

94 / 112

17. Wie lautet der korrekte Gesprächsaufbau bei einer Notfallsituation?

95 / 112

18. Bei der Abwicklung des Sprechfunkverkehrs ist was zu beachten?

96 / 112

19. Sie sind als angerufene Sprechfunkbetriebsstelle nicht in der Lage, eine Nachricht sofort aufzunehmen. Welche Anrufantwort ist zu verwenden?

97 / 112

20. Wie kann man zur Leitstelle eine Rückmeldung ankündigen?

98 / 112

21. In welcher Betriebsart wird Kontakt zur Leitstelle hergestellt?

99 / 112

1. Wie kann die eigene Position mit einen Digitalfunkgerät bestimmt werden?

100 / 112

2. In welcher Reihenfolge werden UTM-Koordinaten angegeben?

101 / 112

3. Die Waldbrandeinsatzkarten (WBEK) der Feuerwehren besitzen den Maßstab:

102 / 112

4. Der Maßstab 1: 50 000 bedeutet:

103 / 112

5. Die Abkürzung UTM hat die Bedeutung:

104 / 112

6. Welche Aussage(n) ist oder sind richtig? Die Koordinate 32 U ND 662 217

105 / 112

7. Welche Aussage(n) ist oder sind richtig? Die Koordinate 32 U ND 662 217

106 / 112

8. Welches ist das aktuelle Lagebezugssystem bei topographischen Karten?

107 / 112

9. Welches System wird im Digitalfunkgerät zur Positionsbestimmung genutzt?

108 / 112

10. Wo ist ein GPS-Empfang sehr eingeschränkt oder nicht möglich?

109 / 112

11. Welche Möglichkeit der Positionsbestimmung ist mit einen Digitalfunkgerät möglich?

110 / 112

12. Zonenfelder: In welcher Zone befindet sich die Bundesrepublik Deutschland

111 / 112

13. Was ist eine wichtige Aufgabe von Kartenmaterial?

112 / 112

14. Was bedeutet die Formulierung „Karte einnorden“

Dein Ergebnis ist

Die durchschnittliche Punktzahl ist 70%

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Hier findet ihr noch die alten Fragenkataloge